Sonderpädagogischer Dienst
Im Sonderpädagogischen Dienst der Pestalozzischule arbeiten sechs Kolleginnen. Frau Haijkens, Frau Hoffmann, Frau Schmidt, Frau Ordemann, Frau Bantlin-Wildt und Frau Seemann kooperieren dabei sehr eng mit den Leonberger und den umliegenden Schulen. Ziel ist es, im Rahmen der Kooperation Schülerinnen und Schüler, bei denen sich Schwierigkeiten im Bereich Lernen bemerkbar machen, zu unterstützen.
Die Tätigkeiten des Sonderpädagogischen Dienstes sind sehr vielfältig. Unter anderem gehört die Diagnose der Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes dazu. Hierzu werden bei verschiedenen Testverfahren, im Unterricht und in der Einzelarbeit Lernprozesse beobachtet, anstehende Ent- wicklungsaufgaben erkannt, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Stärken des Kindes betont und Anregungen zum Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes erarbeitet. Darüber hinaus beraten die Sonderpädagoginnen Lehrkräfte und Eltern, wenn das Kind in der allgemeinen Schule dauerhafte Lernprobleme hat. Gemeinsam wird dann eine auf das Kind abgestimmte kooperative Bildungsplanung entwickelt. Dies kann bedeuten, dass die allgemeine Schule beim Aufbau geeigneter Hilfesysteme und Förderkonzepte unterstützt wird. Zeigt sich diese Unterstützung als nicht erfolgreich, so gilt es in Zusammenarbeit mit den Eltern zu überlegen und zu überprüfen, ob ein Kind Anspruch auf ein Sonderpädagogisches Bildungsangebot hat.
Die Pestalozzischule Leonberg kooperiert mit folgenden Grund-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen: Friedrich-Silcher-Schule Malmsheim; Grundschule Flacht; Grundschule Gebers-heim; Grundschule Höfingen; Grundschule Warmbronn; Mörikeschule, Sophie-Scholl-Schule und Spitalschule in Leonberg; Friedrich-Schiller-Schule in Renningen; Schellingschule in Leonberg; Theodor-Heuss-Schule Rutesheim sowie Marie-Curie-Schule in Leonberg und Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach sowie den Realschulen in Renningen, Rutesheim, Leonberg und Teilorten.